Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

65 Beiträge gefunden
Artikel Speakers Corner © Andrea Weber
Unternehmen wünschen sich Mitarbeitende, die mit Leib und Seele für ihre Aufgabe brennen. Fühlen ist also gefragt. Denn Leidenschaft ist ohne Gefühl nicht zu haben. Das heißt aber nicht, dass im beruflichen Umfeld jede Emotion willkommen ist. Emotionen, die mit Stärke assoziiert werden, wie Begeisterung oder sogar Formen von konstruktivem Trotz, dürfen sein. Doch Emotionen wie Frustration, Ohnmacht, Angst und Ärger werden bis heute weitgehend unter den Teppich gekehrt. Ein Fehler, findet Business Coach Susanne Petz. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/trainerkoffer.de
Reue ist eine unangenehme Emotion. Und manchmal lohnt es sich nicht, sich damit aufzuhalten, dann ist es besser, nach vorn zu schauen. In wichtigen Lebensbereichen und bei bedeutsamen Entscheidungen wäre das jedoch ein Fehler. Denn Reue kann uns helfen, persönlich zu wachsen. Was also sollte man wann tun, wenn einen das Gefühl der Reue befällt? Ein kurzer Leitfaden. zum Artikel
Artikel Neue Emotionsforschung © iStock/dinachi
Neue Emotionsforschung

Umdenken beim Fühlen

Gefühle spielen im Arbeitsleben eine große Rolle. Deswegen gilt vielen emotionale Kompetenz als Future Skill schlechthin, die empathische Führungskraft als neues Leadership-Ideal. Doch stimmt das, was wir über Emotionen zu wissen glauben, überhaupt? In ihrem gerade auf Deutsch erschienenen Buch „Wie Gefühle entstehen“ stellt die Hirnforscherin Lisa Feldman Barrett unsere Überzeugungen auf den Kopf. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Lisa Feldman Barretts Theorie der konstruierten Emotionen stellt unser bisheriges Wissen darüber, was Gefühle sind und wie sie entstehen, auf den Kopf. Eine Zusammenfassung einiger zentraler Erkenntnisse und Thesen aus ihrer umfangreichen Forschungsarbeit. zum Artikel
Artikel Mark L. Lockwood über kontemplative Intelligenz © istock/Tatyana Antusenok
Mark L. Lockwood über kontemplative Intelligenz

Die stille Kraft

Die Gefahr, an Burnout zu erkranken, nimmt in der immer schneller getakteten Arbeitswelt stetig zu. Dennoch liegen die meisten gesundheitlichen Probleme weit weniger, als wir denken, an äußeren Umständen. Vielmehr ist es unsere innere Haltung, die uns krank macht – und die uns umgekehrt gesund erhalten kann. Der Psychologe Mark L. Lockwood empfiehlt daher, eine spezielle Fähigkeit zu stärken, die den Achtsamkeitsansatz ergänzt: kontemplative Intelligenz. zum Artikel
Artikel Trauer in der Transformation © Alex- / photocase.de
Trauer in der Transformation

Unbeachtete Bindungen

Menschen binden sich nicht nur an andere Menschen, sondern auch an Ideen, Überzeugungen, Orte, Prozesse … Wenn im Wandel solche Verbindungen verloren gehen, brauchen die Organisationsmitglieder Zeit und Unterstützung, um den Verlust zu verarbeiten. Beides bekommen sie meistens nicht – zu ihrem Schaden und dem des Unternehmens. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/ www.trainerkoffer.de
Wünschen sich Unternehmen erfolgreiche Veränderungsprozesse, dann müssen sich Mitarbeitende darauf einlassen – nicht nur rational, sondern auch emotional. Diese Zustimmung lässt sich nicht erzwingen. Allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit, wenn Führungskräfte fünf Fakten im Umgang mit Gefühlen beachten. zum Artikel
Artikel Ärger im Job © Apichart/Adobe Stock
Ärger im Job

Unnötige Aufregung

Täglich passieren Dinge im Büro, die wir nicht gutheißen, über die wir den Kopf schütteln, die wir nicht nachvollziehen können. Vor allem die „lieben Kolleginnen und Kollegen“ bringen uns mit ihrem Verhalten auf die Palme. In der Regel schlucken wir den Ärger herunter, manchmal platzt er aus uns heraus. Die bessere Taktik: den Ärgeranlass gezielt hinterfragen, denn oft wird dabei klar, dass wir uns umsonst ärgern – und so Lebensenergie und Zeit vergeuden. zum Artikel
Artikel Emotionale Diversität in Unternehmen © ed-robertson/Unsplash
Emotionale Diversität in Unternehmen

Mut zur Melancholie

Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt: Das wird in vielen Firmen gern betont. Wirklich ernst genommen wird die Botschaft aber selten. Denn wer dies tut, muss sich nicht nur um die Happiness der eigenen Leute kümmern, sondern auch um ihre Traurigkeit, meint Tim Leberecht. Erst das macht eine Organisation wirklich menschlich – und nebenbei auch noch zukunftsfähig. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Wer Unternehmen wirklich menschlich machen möchte, sollte nicht nur den gemeinsamen Spaß fördern. Auch negative Emotionen wie Trauer, Angst und Melancholie gehören zum Arbeitsleben. Mit diesen Interventionen können sie dort auch offiziell ihren Platz finden. zum Artikel
Artikel Purpose post Corona © PM Image/GettyImages
Purpose post Corona

Durchbruch für den Sinn?

Nach der C-Krise werden wir im „New Normal“ leben und arbeiten; also so wie zuvor, nur besser. Hoffen wir. Wenn Corona jedoch eines gezeigt hat, dann, dass nach der Krise vieles anders werden muss als davor, ist Zukunftsforscherin Friederike Müller-Friemauth überzeugt. Sie plädiert dafür, radikal umzudenken. Dazu gehört vor allem, dass Führungskräfte ein neues Verständnis für das entwickeln, was sinn-, also purposegetriebenes Handeln ist. zum Artikel
Artikel Mindset entwickeln © iStock/Redphotographer
Mindset entwickeln

Entstörtes Denken

Wir fahren die Ellbogen aus, statt mit anderen zu kooperieren, verprassen Ressourcen, statt klug damit umzugehen, gehen auf Nummer sicher, statt mutig in die Zukunft. Warum machen wir das, obwohl es uns schadet? Die Managementberaterin Petra Bock glaubt: Schuld ist unser Mindset. Weil es einem alten, überkommenen Paradigma folgt, produziert es „gestörtes Denken“. Doch Entstörung ist möglich. zum Artikel
Artikel Führen mit Rollenkompetenz © Lance Bellers/AdobeStock
Führen mit Rollenkompetenz

Lernen vom ­Schauspieler

Führung und Schauspiel? Passen nicht zusammen, so der erste Impuls. Schließlich sollen Führungskräfte keine Show abziehen. Doch dieser Gedanke läuft in die falsche Richtung. Denn jede Führungskraft spielt eine Rolle: die Führungsrolle. Und diese Rolle gilt es mit Präsenz und Überzeugungskraft auszufüllen, um wirksam zu sein. Ein Blick auf die Lehren der Schauspielkunst zeigt, wie das gelingen kann. zum Artikel
Artikel Führungskompetenz Nahbarkeit © Look Aod 27/Adobe Stock
Führungskompetenz Nahbarkeit

Kannst du Beziehung?

Im agilen, effizienzorientierten, schnellen Getriebe heutiger Unternehmen geht sie oft unter: Beziehungspflege. An die Stelle echter Begegnungen ist vielerorts eine neue Sachlichkeit getreten. Dabei sind gute Beziehungen das Schmieröl für den Erfolg eines jeden Mitarbeiters, eines jeden Teams und des gesamten Unternehmens. Höchste Zeit also zur Besinnung: Wie lässt sich Beziehungsfähigkeit (wieder) erlernen? zum Artikel
Artikel Unsicherheit als Führungskompetenz © BrianAJackson/iStock
Unsicherheit als Führungskompetenz

Die Kraft des Zweifelns

Zweifel sind unangenehm. Sie nagen an uns, machen uns nervös und lassen uns nicht schlafen. Obendrein werden sie uns oft als Schwäche ausgelegt. Gerade Führungskräfte legen daher Wert darauf, über jeden Zweifel erhaben zu sein. Doch das ist ein Fehler. Denn Zweifel können ein sehr wirkmächtiges Führungstool sein. Vorausgesetzt, man weiß mit ihnen umzugehen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Führung bedeutet in erster Linie: Beziehungen managen und pflegen. Die Voraussetzung für eine gute Beziehung zu den Mitarbeitenden ist eine Kommunikation, die neben aller nötigen Sachorientierung auch empathisch ist, wertschätzend und auf den anderen eingehend. All das lässt sich üben. Was Führungskräfte tun können. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers, © www.trainerkoffer.de
Tutorial

Besser zweifeln

Zweifeln macht keinen Spaß. Denn mit den Zweifeln stellt sich innere Unsicherheit ein. Allerdings hat das Zweifeln einen großen Wert – wenn es uns gelingt, konstruktiv zu zweifeln. Sieben Tipps, die helfen, in dieser Kunst besser zu werden. zum Artikel
Artikel Umgang mit verdrängten Emotionen © marsj/photocase.de
Umgang mit verdrängten Emotionen

Frozen Feelings

Rational wissen Führungskräfte vieles. Etwa, dass sie Mitarbeitern vertrauen sollten. Oder, dass es sich lohnt, auf kritisches Feedback zu hören. Trotzdem ver­halten sie sich manchmal irrational. Ein Grund dafür sind unterdrückte Gefühle. Solche 'Frozen Feelings' haben die Angewohnheit, in den unpassendsten Momenten die Regie über das eigene Handeln zu übernehmen. Was Führungskräfte gegen die emotionalen Altlasten unternehmen können. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers ©managerSeminare
Wir alle sind – mehr oder weniger – Gefühlsverdränger. Das Problem: Später melden sich unsere Frozen Feelings häufig mit Wucht zurück und vernebeln in Interaktionen den klaren Blick auf unser Gegenüber. Gerade Führungskräfte sollten daher lernen, konstruktiv mit ihren verdrängten Gefühlen umzugehen. Hier die zentralen Schritte. zum Artikel
Artikel Lektionen in Leadership © managerSeminare Verlags GmbH
Lektionen in Leadership

Emotionen im Griff haben

Führungskräfte sind auch nur Menschen. Im Stress oder unter Druck können ihre Gefühle schnell mal hochkochen. Doch das ist nicht gut. Genauso wenig übrigens, wie sich selbst anschreien und Angriffe unkommentiert über sich ergehen zu lassen. ­Beides kann die freie Meinungsäußerung der Mitarbeiter gefährden. zum Artikel
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